Das Statut sowie die Geschäftsordnung der Steirischen Volkspartei in aktueller Fassung.
Die dramatischen Wetterereignisse der letzten Wochen und Tage haben massive Spuren im Großraum Bad Radkersburg hinterlassen. Unser Landeshauptmann Christopher Drexler war am Donnerstagvormittag (27. Juli) vor Ort, um sich ein Bild zu den aufgetretenen Sturmschäden zu machen.
In Bad Radkersburg ist die Situation bereits seit längerem angespannt. Starkregen im Frühjahr sorgte für einen Dauereinsatz der Feuerwehren und führte zu vielen Schäden. Keller mussten ausgepumpt und Gräben gereinigt werden. Nun haben die Sturmereignisse der letzten Wochen die Situation noch verschlimmert. Die Gemeinde befürchtet Folgeschäden, ein unmittelbares Schadensausmaß ist noch nicht klar. Auch eine Stabilisierung der Wetterlage ist aktuell nicht in Sicht.
Diese geballten Wetterereignisse im Raum Bad Radkersburg, veranlassten Landeshauptmann Christopher Drexler zu einem Besuch vor Ort. Bereichsfeuerwehrkommandant Volker Hanny und Abschnittsbrandinspektor Armin Christandl lieferten LH Christopher Drexler, LAbg Julia Majcan, Bezirkshauptfrau Elke Schunter-Angerer und Vertretern der Gemeinde mit Bürgermeister Karl Lautner einen Überblick über die absolvierten Einsätze der Feuerwehr und des Straßenerhaltungsdienstes, die allein in den letzten Wochen bereits weit über 250 betrugen. Dazu gehörten Dachsicherungen, aber auch Pumparbeiten und vor allem Schadholzentfernung.
Landeshauptmann Drexler dankt den freiwilligen Helferinnen und Helfern
„Wir sind sehr froh und dankbar, dass es zu keinen Personenschäden gekommen ist. Aber die Bevölkerung und auch die Gemeinde selbst sind massiv betroffen und wir hoffen weiter auf Unterstützung, um diese Situation meistern zu können, schildert Bürgermeister Karl Lautner die Betroffenheit in der Gemeinde.
Landeshauptmann Christopher Drexler: „Die Unwetter haben in Bad Radkersburg und Umgebung ein erschreckendes Ausmaß an Zerstörung angerichtet. Ich danke allen Kräften – insbesondere den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren –, die wieder einmal sofort angepackt haben und teilweise immer noch daran arbeiten die gröbsten Schäden zu beheben. Was von den vielen Freiwilligen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Straßenerhaltungsdienstes geleistet wird, kann gar nicht hoch genug geschätzt werden. Das Land Steiermark wird sein Möglichstes tun, weiter zu unterstützen. Privathaushalte, die Schäden durch das Unwetter erlitten haben, wie auch die Gemeinde können etwa Unterstützung aus dem Katastrophenfonds in Anspruch nehmen.“