Steirische Volkspartei nominiert Kandidatinnen und Kandidaten für die EU-Wahl

Der Landesparteivorstand der Steirischen Volkspartei hat heute (23.01.2024) Vormittag den Beschluss des Bundesparteivorstandes, Reinhold Lopatka als Spitzenkandidaten für die EU-Wahl zu nominieren, bekräftigt: Lopatka wird im Juni auch als Spitzenkandidat der Steirischen Volkspartei ins Rennen gehen.

Auf Ersuchen der Bundespartei hat die Steirische Volkspartei heute weitere fünf Kandidatinnen und Kandidaten nominiert, die der Landesparteivorstand einstimmig in alphabetischer Reihenfolge beschlossen hat. Neben Reinhold Lopatka kandidieren für die Steirische Volkspartei bei der EU-Wahl der Obmann der steirischen Jungbauern, Bernd Brodtrager, Bezirksobmann der JVP Liezen, Viktor Gugganig, Isabella Kaltenegger, seit 2019 als Mitglied des Bundesrates aktiv, Landesobmann des steirischen JAAB, Stefan Prandstätter, und die von den VP-Frauen nominierte Bezirksleiterin von Graz-Umgebung Tanja Venier.

„Die Steirische Volkspartei hat für die bevorstehenden EU-Wahlen ein sehr dynamisches und breitgefächertes Team nominiert. Es ist diese Vielfalt, die uns als Steiermark so stark macht. Mit Reinhold Lopatka steht ein Politiker an der Spitze der Liste, der viel Erfahrung mitbringt. Ich bin davon überzeugt, dass er die weiß-grüne Politik auch nach Brüssel bringen und damit die österreichischen und steirischen Interessen bestens vertreten wird“, so Landesparteiobmann Landeshauptmann Christopher Drexler.

Landesgeschäftsführer Landtagsabgeordneter Detlev Eisel-Eiselsberg: „Der  Landesparteivorstand hat für die EU-Wahl Kandidatinnen und Kandidaten nominiert, die einmal mehr zeigen, wie breit die Steirische Volkspartei aufgestellt ist. Alle Teilorganisationen waren im Vorfeld in die Erstellung eingebunden und haben dazu beigetragen, dass heute eine starke, erfahrene und gleichzeitig junge Liste beschlossen werden konnte. Es ist eine große Freude, dass die Kandidatinnen und Kandidaten uneingeschränkte Zustimmung gefunden haben und in der heutigen Sitzung daher ein einstimmiger Beschluss gefasst wurde.“

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