Das Statut sowie die Geschäftsordnung der Steirischen Volkspartei in aktueller Fassung.
„Das maßlose Sozialhilfe-Modell, das SPÖ-Vorsitzender Andreas Babler aktuell fordert, ist für mich nicht nachvollziehbar. Dass in einigen Fällen bereits jetzt unverhältnismäßig hohe Sozialleistungen ausgezahlt werden, ohne dass man dafür Leistung erbringen muss, entbehrt jeder Gerechtigkeit. Hier noch mehr Geld draufzulegen, würde die ohnedies schon inakzeptable Schieflage noch weiter verstärken. Stattdessen muss sie dringend abgestellt werden“, so Landesgeschäftsführer LAbg. Detlev Eisel-Eiselsberg. „Da geht es nicht darum, Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, die soziale Stütze wegzunehmen, sondern wieder Vernunft und Gerechtigkeit einkehren zu lassen. Keiner kann nachvollziehen, dass Zuwanderer, die selbst noch kaum ins System eingezahlt haben, so schnell so viel herausbekommen. Sonst kann sich wirklich jeder, der fleißig arbeiten geht, nur an den Kopf greifen!“
Weiter sagt der Landesgeschäftsführer: „Deswegen sind wir der Meinung, dass diese Systeme insgesamt hinterfragt werden müssen – nicht zuletzt auch bei den nach den kommenden Wahlen anstehenden Regierungsverhandlungen in Bund und Land.“