„Wettbewerbsfähigkeit der Steiermark erhalten“

Am Mittwoch kamen Landesparteiobmann Landeshauptmann Christopher Drexler und NRAbg. Kurt Egger, der steirische Spitzenkandidat, anlässlich der bevorstehenden Nationalratswahl in Graz zusammen und stimmten sich in einem Gespräch mit Kandidatinnen und Kandidaten aus den Bezirken auf die Wahl ein. Dabei ging es speziell um die Zukunft der Steiermark und die starke Vertretung der steirischen Anliegen in Wien.

Kurt Egger und LH Drexler bei der Pressekonferenz
© STVP/Foto Fischer

„Unsere steirischen Kandidatinnen und Kandidaten verbindet alle ihre Liebe zu unserem Land. Wer die Steiermark liebt, arbeitet für die Steiermark. Gemeinsam möchten wir für stabile Verhältnisse in der Steiermark und Österreich sorgen, wir wollen die Wettbewerbsfähigkeit weiter stärken und Wohlstand und Arbeit für die Zukunft sichern. Wir sind uns einig, dass es ursteirische Eigenschaften gibt, die wir bewahren müssen: regionale Verwurzelung, internationale Offenheit, Arbeitskraft, Innovation“, so Landeshauptmann Christopher Drexler, der vor allem jene Werte hervorhob, die in der Steiermark so wichtig sind: „Unser Wohlstand beruht in der Steiermark auf Werten, die wir wieder wertvoll machen müssen: Leistung, Eigenverantwortung, Sicherheit. Diese Werte sichern die Steiermark als starken österreichischen Wirtschaftsstandort ab. Leistung muss wieder ein Wert sein, der sich auszahlt. Wir bekennen uns dazu, dass es entsprechende Anreize geben muss, damit jene, die bereit sind, sich mit Fleiß, Zusammenarbeit, Verantwortung und Vernunft einzubringen, auch etwas davon haben: Überstunden müssen steuerfrei sein, Menschen, die über das Pensionsantrittsalter hinaus arbeiten wollen, dürfen nicht draufzahlen müssen!“

NRAbg. Kurt Egger ist der Spitzenkandidat der Steirischen Volkspartei.
© STVP/Foto Fischer

Arbeiten wieder attraktiver machen

Darum will man in erster Linie den Standort stärken und die Wettbewerbsfähigkeit sichern, so NRAbg. Kurt Egger: „Österreich lebt von der starken arbeitenden Mitte. Nur durch ihren Beitrag können wir auch weiterhin die notwendige Wertschöpfung erbringen, die unsere Sozialleistungen und Investitionen erst möglich macht. Das wird nicht mit weniger Arbeit funktionieren, zumal schon jetzt rund 200.000 Arbeitskräfte in Österreich fehlen. Das Argument, man müsse die Produktivität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steigern, zieht nicht in jedem Bereich. Stattdessen müssen wir attraktivere Möglichkeiten für all jene schaffen, die mehr oder länger möchten.“

Infrastukturausbau ist eine Investition in die Zukunft

„Wir stehen als Volkspartei für die Leistungsträger unserer Gesellschaft – den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, der Wirtschaft und Landwirtschaft“, so NRAbg. Kurt Egger. Klar ist für ihn und den Landeshauptmann aber auch, dass die Steiermark nur mit der entsprechenden Infrastruktur weiter als starker Wirtschaftsstandort florieren kann: „Jeder Ausbau der Infrastruktur ist eine Investition in die Zukunft. Denn was heute nicht ausgebaut wird, ist morgen nicht vorhanden. Das betrifft nicht nur den Ausbau von Straßen und Schienen, dem Energienetzwerk, sondern auch das Vorantreiben der Digitalisierung im ländlichen Raum“, so Egger. „Die Infrastruktur wird für die Zukunft der Steiermark von entscheidender Bedeutung sein. Darum gibt es von uns ein klares Bekenntnis zum dreispurigen Ausbau der A9 im Süden von Graz, der S36 und S37 im Murtal, der Haltestelle der Koralmbahn am Flughafen Graz und allen weiteren Infrastrukturprojekten, die sich positiv auf die Steiermark auswirken werden“, sagt der Landeshauptmann und weiter: „Von der Steiermark wird es keine Zustimmung für ein zukünftiges Regierungsübereinkommen im Bund geben, wenn diese Punkte nicht sichergestellt sind, denn da geht es um Zukunftsfragen für die Steiermark.“

Landeshauptmann Christopher Drexler betonte die steirischen Werte.
© STVP/Foto Fischer

Infrastrukturausbau ist eine Investition in die Zukunft

„Wir stehen als Volkspartei für die Leistungsträger unserer Gesellschaft – in der Landwirtschaft, bei den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, in der Wirtschaft“, so NRAbg. Kurt Egger. Klar ist für ihn und den Landeshauptmann aber auch, dass die Steiermark nur mit der entsprechenden Infrastruktur weiter als starker Wirtschaftsstandort florieren kann: „Jeder Ausbau der Infrastruktur ist eine Investition in die Zukunft. Denn was heute nicht ausgebaut wird, ist morgen nicht vorhanden. Das betrifft nicht nur den Ausbau von Straßen und Schienen, sondern auch das Vorantreiben der Digitalisierung im ländlichen Raum“, so Egger.

„Unser Team ist sehr breit aufgestellt, wir gehen mit vielen bewährten Abgeordneten in diese Wahl, die bereits bewiesen haben, dass sie alles für unsere Steiermark geben werden. Insgesamt stellen wir ein Team, das keinen Vergleich zu scheuen braucht und gehen mit Kurt Egger mit einem Spitzenkandidaten in die Nationalratswahl, der unsere steirischen Anliegen auch weiterhin mit großer Erfahrung und Qualität in Wien vertreten wird!“, so Landeshauptmann Christopher Drexler.

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