LH Christopher Drexler hofft auf rasche, positive Entscheidung für eine Schutzzone im Metahofpark

Seit dem 15. Juli ist der Grazer Volksgarten eine Schutzzone. Landeshauptmann Christopher Drexler hat sich für diese Maßnahme für mehr Sicherheit in und um den Park eingesetzt. Bereits bei der Ankündigung dieser Schutzzone hat er sich für ein konsequentes Vorgehen und rasche Reaktionen ausgesprochen, wenn es anderenorts zu Problemen kommt. Er hofft daher auf eine rasche, positive Entscheidung für eine Schutzzone auch im Metahofpark.

Landeshauptmann Christopher Drexler: „Die Zwischenbilanz der Polizei und Anrainer-Berichte zeigen: die Einrichtung der Schutzzone im Grazer Volksgarten war dringend notwendig und absolut richtig. Ich bin dankbar, dass dieses wichtige Anliegen vieler Grazerinnen und Grazer vom Innenminister unterstützt und von der steirischen Polizei so konsequent umgesetzt wurde.“

„Ich habe schon bei der Ankündigung der Schutzzone für den Volksgarten klar gesagt, dass es unbedingt notwendig ist, die Entwicklungen im direkten Umfeld, in anderen Parks, in der ganzen Stadt und in der Steiermark insgesamt genau im Auge zu behalten. Denn es geht darum, im Bedarfsfall genauso entschlossen zu reagieren und auch weitere polizeiliche Maßnahmen zu setzen. Das habe ich in meinen Gesprächen mit der steirischen Polizei-Führung in den letzten Wochen auch immer wieder unterstrichen. Aus meiner Sicht ist es eine Notwendigkeit, auch den Metahofpark zur Schutzzone zu machen und ich hoffe auf eine rasche positive Entscheidung der Behörde. Denn nur wenn konsequent gehandelt wird, kann sichergestellt werden, dass sich Kriminalität nicht nur verlagert, sondern dass sie auch tatsächlich wirksam bekämpft wird. Darum wird es auch in meinen Gesprächen mit Innenminister Gerhard Karner bei unseren gemeinsamen Terminen am Dienstag in der Steiermark gehen“, so Landeshauptmann Christopher Drexler, der abschließend hinzufügt: „Unsere Städte müssen wieder sicherer werden. Denn es geht insbesondere um den Schutz von Kindern und Jugendlichen.“

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